Sarah Straub live bei der MusiConnect 2017!

Ganz und gar

Berlin, Hamburg, München, London. Sarah Straub ist viel unterwegs. Um anzukommen. Mit ihrem neuen Album "Love is quiet" macht die 30-jährige Songwriterin aus dem bayrischen Gundelfingen nun einen großen Schritt zu sich selbst: "Durch meine Lieder weiß ich, wer ich wirklich bin." Ein Geheimnis ist das nicht. Denn Sarah Straub ist offen. Zu sich und zu ihren Zuhörern: "Mein Publikum bekommt mich ganz und gar".

So möchte die Sängerin auch mit ihren neuen Melodien und Texten die Menschen wieder dort berühren, wo es mitunter unglaublich schön sein kann: in der Seele. Und dazu gehört die Liebe, Freundschaft aber auch das Alleinsein oder der Verlust. Alles Dinge, die sie selbst erfahren hat und die sie in ihre aktuellen Musikstücke verpackt hat.

Mitreißender Mainstream-Pop

Die Süddeutsche Zeitung beschrieb Sarahs Lieder als "perfekt produzierten Mainstream-Pop, der problemlos in der Heavy Rotation der Formatradios mithalten könnte." Am glücklichsten ist Sarah, wenn sie vor Publikum in die Tasten greifen kann: "Ich liebe es ganz einfach, auf der Bühne zu stehen und Musik zu machen."

Love Is Quiet

Am 22. September 2017 veröffentlicht Sarah ihr neues Album "Love Is Quiet". Entstanden sind 14 Songs, aufgenommen und produziert mit fantastischen Musikern. Die neue Single "Do you mean yes" können sich Sarahs Fans bereits downloaden.

SARAH STRAUB

WANN:
Sonntag • 01.10.2017 • 16.45-17.45 UHR

WO:
Event-Stage • Gelände Zentrallager Altenstadt

Live bei der MusiConnect 2017: Sarah Straub.
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Die Psychologin, die an der Universität Ulm ihren Doktortitel gemacht hat, wurde für ihr Debut "Red" mit dem deutschen Rock&Pop-Preis 2014 in den Kategorien "Bestes Pop-Album" und "Beste neue Künstlerin" ausgezeichnet.

Sarah Straub begann mit sechs Jahren, Klavier zu spielen und stand in den vergangenen Jahren mit ihrer Band bereits im Vorprogramm von Joe Cocker, Lionel Richie, Unheilig, Gentleman und Spandau Ballet auf der Bühne.

Live bei der MusiConnect 2017: Sarah Straub. Foto: Andreas Schmaldeldt.