Vom Hammerklavier zum Digitalpiano

  1. 1. Einleitung
  2. 2. Akustische Pianos
  3. 3. Elektro-mechanische Pianos
  4. 4. Elektronische Pianos
  5. 5. Glossar

Digitalpianos sind unglaublich beliebt. Angesichts der zahlreichen Pluspunkte, die Digitalpianos in sich vereinen, möchten viele Pianisten dieses Tasteninstrument keinen Moment mehr missen. Ob als Erstinstrument für Einsteiger oder als Zweitinstrument zusätzlich zum akustischen Klavier – Digitalpianos haben einfach jede Menge zu bieten!

Digitalpianos können mit Kopfhörern, also zu jeder Tages- und Nachtzeit, fast lautlos gespielt werden. – Ein enormer Vorteil für alle, die gerne auch dann mal üben möchten, wenn eigentlich Ruhezeiten einzuhalten wären. Gerade auch für Anfänger bieten Digitalpianos darüber hinaus tolle Möglichkeiten, das Instrument auf einfache und spielerische Art und Weise zu erlernen.

Auch Tatsachen, an die man im ersten Moment gar nicht unbedingt denkt, machen das Digitalpiano zu einem unkomplizierten musikalischen Begleiter: Beim Digitalpiano entfällt beispielsweise das aufwendige Stimmen des Instrumentes, das bei akustischen Klavieren in regelmäßigen Abständen ein Muss und natürlich auch mit gewissen Kosten verbunden ist.

Ein kleiner historischer Abriss

Die vielen Stärken, die ein modernes Digitalpiano aufweist, sind das Ergebnis jahrzehntelanger, technischer Neu- und Weiterentwicklungen. Vor den Digitalpianos begeisterten und faszinierten – vor allem in den 1970er und 1980er Jahren – Synthesizer. Und lange vor dieser Zeit gab es bereits sogenannte "elektro-mechanische" bzw. "elektro-akustische" Tasteninstrumente. Doch den Anfang machte das akustische Hammerklavier.

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  1. 1. Einleitung
  2. 2. Akustische Pianos
  3. 3. Elektro-mechanische Pianos
  4. 4. Elektronische Pianos
  5. 5. Glossar